Cannabidiol ist ein nicht-psychoaktiver Extrakt aus Cannabis. CBD kann die Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin positiv beeinflussen und als pflanzliches Mittel beruhigend bei Panikattacken wirken. Cannabidiol hemmt außerdem den Abbau von Anandamid. Anandamid ist ein körpereigenes Antidepressivum, das das Gleichgewicht zwischen Stress, Angst und Glückshormonen herstellt. Der Serotonin-Rezeptor wird mobilisiert.
Angstgefühle sind eine subjektive Wahrnehmung, bezüglich Anwendung, Dosierung und Potenz von CBD ist daher die vorherige Konsultation des Arztes ratsam. Darüber hinaus sind Doppeldiagnosen möglich. Angst- und Zwangsstörungen haben manchmal die gleiche Wurzel.
Tu Dir keinen Zwang an
Zwänge sind ein sehr lästiges Übel, die den Alltag erschweren. Dazu zählen festhängende Gedanken in der Endlosschleife, aggressive mentale Inhalte, die sich aufdrängen, Horrorfantasien und Rituale, die immer wieder ablaufen wie ständiges Händewaschen, den Herd kontrollieren und andere Obsessionen. Je mehr die Betroffenen versuchen dagegen anzugehen, desto stärker wird der Zwang. Ein Teufelskreis für Viele.
Mit Cannabidiol gegen Zwangsstörungen
Auch hinter Zwangsstörungen können tiefliegende Ängste stecken. Zwangsstörungen zählen zu den psychischen Erkrankungen unter denen 1 bis 3 Prozent der Deutschen leiden. Kognitive Methoden wie Verhaltenstherapien können den Zwang eindämmen und helfen mit dem Zwang umzugehen- beseitigen können sie ihn nicht. Bisher kamen Psychopharmaka zu Einsatz, Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die sich auch günstig auf Zwangsstörungen auswirken. Die zahlreichen Nebenwirkungen der Antidepressiva schrecken jedoch eher ab.
CBD kann die Lebensqualität von Zwangskranken verbessern, wenn sich die Symptome verringern. Die Botenstoffe, die sich in Dysbalance befinden, werden mit Cannabidiol sanft reguliert.
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